Sklavenvertrag
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen der Herrin Lady Leona
und
dem Sklaven: ZN=168643 (Meldestelle
der Sklavenzentrale) 643
Der
Vertrag wird von beiden Partnern akzeptiert.
Der Sklave verpflichtet sich, die in diesem Vertrag beschlossenen Regeln
so genau wie möglich einzuhalten.
Der Sklave Rainer steht seiner Herrin Leona uneingeschränkt zur
Verfügung. Alle in diesem Vertrag vereinbarten Regeln und Aufgaben
können von seiner Herrin in dieser Zeit mit sofortiger Wirkung
eingefordert werden.
Der Vertrag erlischt nicht.
1.)
Die Herrin kann über den Sklaven nach freiem Ermessen verfügen
(außerhalb der Arbeitszeit des Sklaven),
oder dieses Recht zeitweise auf Andere übertragen.
2.) Das Eigentum des Sklaven bleibt von diesen Vertrag unberührt.
3.) Wenn die Herrin von ihrem Sklaven verlangt, offen über Dinge
zu reden,
so muss der Sklave dies tun. Der Sklave hat auf alle ihm gestellten
Fragen ehrlich und direkt zu antworten.
4.) Der Sklave hat eventuelle Fragen respektvoll zu formulieren, und
dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seiner Herrin zu warten.
5.) Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinem Körper umzugehen,
d. h. er wird seinen Körper pflegen.
Der Sklave darf während seiner Schlafenszeit keine Kleidung tragen.
6.) Ist die Herrin zugegen, bestimmt sie, ob und wie sich der Sklave
zu kleiden hat.
7.) Dem Sklaven ist es untersagt, ohne Erlaubnis seiner Herrin zum
Orgasmus zu kommen.
Der Sklave hat am Freitag nach der Anzahl der erlaubten Befriedigungen
für die nächste Woche zu fragen.
8.) Der Sklave darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern
oder Frauen haben, es sei denn seine Herrin befiehlt es.
9.) Der Sklave hat sich in der Öffentlichkeit so zu verhalten,
dass niemand seine Versklavung bemerken kann.
Er wird seine Herrin mit ihrem richtigen Namen ansprechen.
In der Öffentlichkeit der SM-Szene hat der Sklave Rainer hinter
seiner Herrin zurückzustehen
und diese mit dem Namen Leona anzusprechen..
10.) Die Herrin kann den Sklaven für Verfehlungen nach ihrem Ermessen bestrafen.
Der Sklave hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß
zu üben.Ein Safewort zur Begnadigung des
Sklaven findet keine Verwendung, Tabus oder Sonderwünsche des
Sklaven werden nicht akzeptiert.
11.) Die Herrin kann den Sklaven zu ihrem Lustgewinn in jeder erdenklichen
Weise benutzen, züchtigen und ihm Schmerzen zufügen.
12.) Der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seiner
Herrin perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend
jene Handlungen zu unternehmen, die seine Herrin von ihm erwartet.
13.) Der Sklave hat die Pflicht, die Umgebung seiner Herrin in einem
ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten.
Er wird nach bestem Wissen das tun, was seiner Herrin wohltut und
gefällt.
14.) Die Herrin schützt die Gesundheit des Sklaven nach bestem Wissen und Gewissen.
Sie hat allerdings das Recht den Sklaven dauerhaft zu kennzeichnen.
Mit
meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben.
Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ort, Datum Stuttgart, den 9.12.2005
Unterschrift des Sklaven
Ich
habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meines Sklaven,
mir zu dienen.
Ich erkenne die aus diesem Vertrag erwachsende Verantwortung an und
werde meine Rechte wohl missbrauchen.
Ort, Datum Stuttgart, den 9.12.2005
Unterschrift der Herrin: