Leonas Titelzeile

Perle Blog Perle BDSM-Projekte Perle Der Schwarze Turm Perle Berichte Perle Galerien Perle Vermietung Perle für Frauen Perle Salon Excentric Perle


Tante Leona

Geschichte von "Peterchens" Ferien bei Tante Leona

"Genauso wird es Dir ergehen!"
So schimpfte Tante mit mir und deutete auf die Zeichnung in der Zeitschrift, die Sie mir unter die Nase hielt.

Sie hatte mich dabei erwischt, als ich sie bei der Abendtoilette heimlich beobachtete; ich hatte mich hinter dem Vorhang in ihrem Schlafzimmer versteckt und beobachtete sie beim Ausziehen, als sie dann in das angrenzende Bad ging, schlich ich mich aus dem Zimmer - wohl etwas zu laut - und sie wußte sofort was los war.
In meinem Zimmer , nur mit dem Bademantel bekleidet, stellte sie mich zur Rede.

Dabei zeigte sie mir die Zeichnung und fragte mich, ob ich zuhause von Mama schon mal Schläge bekommen hätte?
Ich nickte verschämt mit dem Kopf und dann mußte ich ihr erzählen, wie meine Stiefmutter mich beim Rauchen ertappte und mich abends in ihrem Schlafzimmer mit der Rute auf den nackte Po bestrafte.

"So, So du kriegst also noch die Rute zu Hause, das finde ich etwas altmodisch und für dein Alter schon fast zu harmlos. Bei mir wirst du den Rohrstock und die Peitsche kennenlernen. Ich werde dich strenger züchtigen als Paula, außerdem wirst du bei mir ganz nackt gepeitscht - als Strafverschärfung dafür, daß du mich auch nackt gesehen hast. Bist du damit einverstanden oder soll ich dich mit einem Brief von mir nach Hause schicken?"

 

Was blieb mir schon übrig, zuhaus die Rute oder von dieser schönen Frau Rohrstock und Peitsche; ich wußte sofort was ich wollte und nickte ihr zu und sah ihr dabei in ihre Augen.
"Ich wußte, wie du dich entscheiden würdest - aber glaube nicht, daß ich mit dir nachsichtig sein werde. Schon lange wünsche ich mir einen Jungen, den ich mal richtig peitschen kann.
In zehn Minuten kommst du in mein Schlafzimmer und bittest mich um deine Bestrafung. Und sage mir genau, was du dir vorstellst - wieviel Hiebe du verdient hast."

Dann verließ sie mein Zimmer und ich war im Zwiespalt der Gefühle. Einerseits hatte ich Angst vor der sicherlich strenger als gewohnt ausfallenden Bestrafung durch meine Tante; andererseits war ich sehr erregt, mein Schwänzchen stand zum Bersten, als ob es die Hiebe kaum erwarten könnte.

Ich zog mich langsam aus und ging dann im Bademantel vor ihre Schlafzimmertür. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich klopfte und hörte ihr: Komm rein, mein Liebling.

Was ich sah verschlug mir fast die Sprache. Sie hatte hohe Stiefel angezogen und sich nur ein kurzes Negligé umgeworfen. Ich sah ihre Brüste als wären sie nackt und auch ihren rasierten Schoß konnte ich sehen.
"Nur keine Stielaugen, mein Kleiner. Du weißt, was ich hören will."

Zieh den Mantel aus, Hände auf den Rücken, ja was seh ich den da; und knie dich vor mich hin - so und jetzt höre ich was von dir?

Ich blickte auf, sie musterte mich mit einem Lächeln: Bitte bestrafe mich, liebe Tante Leona, gib mir 2 mal 25 Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Popo.

Ist das alles - du wirst dich wundern, mein Liebling, das wird nur deine Vorspeise sein.
Heute werde ich die einführen in den Zauber der weiblichen Dominanz und Verführung.
Und jetzt werde ich dich für die Bestrafung vorbereiten.


Ich werde dich über dem Strafbock festbinden - ich liebe die Beine weit zu spreizen,
damit ich alles sehen kann, was so schön zuckt und zappelt. Außerdem werde ich zwischendurch mit deinem Anus spielen und auch dein Schwänzchen etwas verwöhnen. Aber zuerst mußt du für mich leiden.

Von heute an wirst Du von mir regelmäßig gezüchtigt. Dabei wirst Du heute etwas für Dich ganz neues erleben.
Ich werde Dir beibringen, Hiebe zu genießen. Kannst Du dir vorstellen, wie ich das machen werde?

Mit großen Augen schaute ich sie an und schüttelte den Kopf.

Ich werde mit deinem Schwanz spielen - dabei ist es dir verboten abzuspritzen - hast du mich verstanden.
Jedesmal wenn du glaubst es nicht mehr aushalten zu können, bittest du mich um einen Hieb. Dieser Hieb wird sehr streng ausfallen und einen schönen Striemen auf deinem Popo hinterlassen.

Falls du ohne meine Erlaubnis abspritzen solltest, wirst du von mir gnadenlos ohne Unterbrechung mit 100 Hieben ausgepeitscht. Wenn du glaubst, mir was vormachen zu können, also zu früh bittest, bekommst du 5 schnelle feste Hiebe.

Du weist also, was dir blüht.
Dann begann das Spiel "Hiebe mit Liebe" - mit ihrer zarten Hand wichste sie mich - mal ganz langsam, dann mit schnellen kurzen Bewegungen.
Ich spürte, wie sich langsam mein Orgasmus anbahnte und sagte zu ihr:
Ich spüre, wie es kommt
Du weißt um was du zu bitten hast!
Bitte gib mir ganz schnell einen Hieb auf meinen Po.

Sie griff zum Rohrstock und stellte sich seitlich hinter mich.
Wirklich ein hübscher Popo - noch so schön weiß - mal sehen, wie schön der unter dem Rohrstock tanzen kann.

Dann hörte ich ein Fauchen und plötzlich spürte ich ein Brennen wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schrie auf und zappelte auf dem Bock hin und her bis der höllische Schmerz einigermaßen nachgelassen hatte.
Währenddessen hatte sie wieder meinen Pimmel ergriffen und streichelte ihn sanft.
Der ist steif geblieben - das heißt, das ich ruhig fester schlagen kann.
Ich konnte es kaum glauben - ich hörte die Englein singen und sie wollte noch härter peitschen.
Oh bitte, liebe Leona, nicht noch fester - ich kann es nicht aushalten.

Ich weiß, wem ich glauben kann - ich habe den Beweis in der Hand.

Dabei rubbelte sie etwas schneller, was in mir schon wieder diese geile Gefühl hochkommen ließ. Aber ich wollte nicht schon wieder diese bösartige Fauchen hören und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Sie ließ mir aber keine Chance.
Wie schön die Strieme auf deinem Popo rotleuchtend absteht. Das steht dir wirklich gut. Übrigens ist es besonders geil wenn deine Bäckchen nach einem Hieb zucken und tanzen und deinen Anus freigeben. Der lädt richtig ein ihn zu durchbohren.

Was ich da hörte, half mir gar nicht, meine Erregung in den Griff zu bekommen.

Und als ich ihren Finger sanft bohrend in meinem Anus fühlte, musste ich mich mit dem zweiten Hieb sehr beeilen.
Bitte peitsch mich Tante - schnell gib mir den zweiten Hieb.

Sie lachte und frotzelte mit mir - diesmal brauchst du es aber härter, sonst spritzt du sogar unter dem Rohrstock ab.
Und dann fauchte es wieder und ich spürte eine glühende Spur über meinen Pobacken.
Seltsamerweise wirkte sich der Schmerz nicht auf das Gefühl in meinem Schwanz aus - der blieb steinhart .
Ich hatte das Gefühl, dass wenn sie jetzt wieder hingriff, ich sofort ejakulieren würde.

Was blieb mir übrig.
Bitte gib mir gleich den nächsten Hieb, liebe Tante.

So so, du kannst es also nicht mehr erwarten - na dann werde ich dich jetzt etwas beruhigen.
Und sie begann mich mit langsamen, methodisch geführten Hieben zu peitschen. Sie begann von links mit 6 Hieben von oben nach unten (bis zum Ansatz der Oberschenkel) und wechselte dann die Seite.
Mein Popo hüpfte und wackelte, ich stöhnte, seufzte und begann dann um eine Pause zu betteln.

Sie beendete die Serie und griff sofort nach meinem immer noch steifen Pimmel.
Der steht wie eine Eins - das heißt du kannst ja gar nicht genug bekommen.
Und wieder begann sie mit dem grausamen Spiel. Nach vielleicht 10 Wichsbewegungen wusste ich, dass es gleich wieder soweit war.

Bitte gib mir den nächsten Hieb.

Ich glaube, ich habe dich soweit - du bettelst schon um den Rohrstock.

Jetzt werde ich dich richtig züchtigen bis dein Popo über und über voller Striemen ist.

Dann werde ich dich belohnen...



Perle Zurück Perle Mail an Lady Leona Perle Telefon: 0177/3920134 Perle Projekte Perle Studio Excentric Perle Gästebuch Perle Newsletter Perle