Lady Leonas Füße

Vor kurzem bat mich Lady Leona, über meinen Fußfetisch zu schreiben.
Gerne komme ich dieser Bitte nach und schreibe einige Erlebnisse auf, die ich mit meiner Lady hatte:

Lady Leona genießt die Huldigung IHRER Füße: Ich will vor IHR knien, IHRE Füße liebkosen und küssen. Die rosafarbenen Sohlen mit den süßen winzigen Fältchen, die runden Zehen, die so einladend aussehen, die wunderschöne Rundung der Ferse und des Ballens; sie ziehen mich an wie ein Magnet; ich möchte mein Gesicht an sie schmiegen, die Zehen an meiner Haut spüren, mich unter sie begeben, zu IHREN Füßen liegen. Dort ist mein Platz. Unter IHREN Füßen zu liegen, die Ballen in meinen Augenhöhlen, meine Nase eingeklemmt zwischen IHRER Fußwölbung – das ist für mich die Erfüllung einer tiefen Sehnsucht. Ich möchte jede Rundung zärtlich streicheln, meine Lippen auf IHRE weiche Haut drücken. Ich küsse jeden Zentimeter IHRER Füße, die Ferse, die wohlgeformte Sohle, besonders mag ich die Linien auf der Oberseite, die durch die Andeutung der Sehnen und Adern entstehen. Ich küsse jeden IHRER Zehen, sauge an ihnen, nehme den Geschmack auf, zuerst nur den großen Zeh, beide großen Zehen zusammen, lasse die Zehen mit Speichel benetzt rein- und rausgleiten, kann nicht genug bekommen und fühle mich erfüllt davon. Lady Leona feuert mich an, stößt noch ein wenig nach, genießt es, mich zu penetrieren. Ich halte diese Intensität kaum aus, gleich werde ich kommen. SIE spürt das und befiehlt mir, hoch zu kommen, mich wieder vor SIE hin zu knien und mich mit IHREN Füßen zu beschäftigen. Meine Zunge hinterlässt kleine feuchte Spuren auf IHRER Haut. Ich wasche IHRE Füße mit meiner Zunge, nehme den Geschmack IHRER Haut in mich auf. Bei einem kurzen Blick auf die Lady sehe ich, dass SIE meine Dienste verträumt genießt. Jeder Atemzug erfüllt mich mit IHREM Duft, der mich alles andere vergessen lässt, es gibt nur noch IHRE Füße. Nichts anderes ist mir wichtig, ich will IHRE wunderschönen Zehen tief in mich aufnehmen; alle Zehen eines Fußes in meinen Mund stecken, sie sollen mich ganz ausfüllen, dehnen, stopfen, mich am atmen hindern, ganz und gar.
Zum Abschluß lässt SIE mich ein heißes nasses Tuch, ein Handtuch und eine Lotion holen. Sorgfältig wasche ich IHRE Füße, reibe jeden Spalt sauber, trockne sie gewissenhaft ab und creme sie ein. Ich könnte nicht aufhören, mich mit diesen herrlichen Füßen zu beschäftigen.
Aber auch die härtere Gangart muss nicht zu kurz kommen: Lady Leona findet Gefallen daran, meine Füße zu foltern, Schläge mit dem Stock auf meine nackten, schutzlosen Sohlen, die nur noch zucken können: Zu eng sind die Fesseln an meinem Knöchel. Manchmal zwingt SIE meine Füße in hohe, unbequeme Stöckelschuhe, meine Zehen sind zusammengedrückt, der Fuß in dieser unnatürlichen Position fixiert. So muss ich oft lange ausharren, trippelnd, stöckelnd, ohne mich ausruhen zu dürfen. Meine Füße schmerzen, aber SIE lacht mich nur aus, greift zwischen meine Beine und sagt: „Deinem Schwanz gefällt das doch!“ Oder Lady Leona bestraft mich für meine Geilheit, schlägt mit dem Stöckchen auf meinen Schwanz, und bindet ihn weg. Wenn SIE mich schließlich aus meinen Fesseln erlöst, ist es nur, um mich in einer noch unbequemeren Lage zu fixieren. Die Hände auf den Rücken gebunden, die Füße noch immer in zu engen Pumps, ich bin geknebelt, eine enge Ledermaske umschließt meinen Kopf, ein Seil zwischen den Schuhen und meinem Kopf zwingt mich in unnatürlicher Windung nach hinten.

Oder Lady Leona tut mir mit ihren hohen Schuhen weh, SIE sticht mich, tritt mich, wenn ich auf dem Boden liege, bohrt mit ihren spitzen Absätzen in mein Fleisch, und füllt mich damit aus. Stopft mir den zuvor mit einem Gummi geschützten Schuh in meine Öffnungen. Diesmal halte ich es wirklich nicht mehr aus, und die Lady erlaubt mir, zu kommen. Diese Sessions erfüllen mich immer wieder mit wahren Glücksgefühlen. Ich bin so glücklich, in dieser Lady eine Frau gefunden zu haben ,die meinen Fetisch versteht, ausleben lässt, und genießt.

Manchmal darf ich IHRE Gewalttätigkeit aushalten. Lady Leona befiehlt mir, mich nackt auszuziehen, abgesehen von der unpersönlichen Ledermaske. SIE trägt schwere, grobe Stiefel und tobt sich mit Tritten an mir aus, trampelt auf mir herum, quetscht mit den genoppten Sohlen meine Brustwarzen und meine Weichteile. Am Ende ist SIE sehr glücklich und erschöpft. Ich lasse diese Gewalt mit Hingabe über mich ergehen, es erregt mich sehr, SIE so tobend, keuchend und schwitzend zu sehen. Gerne bin ich der Prellbock für IHRE wütenden Gelüste. Gnädig lässt Lady Leona mich am Schluss über diese groben Stiefel kommen und erlaubt mir dann, sie mit der Zunge zu reinigen.

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